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Atom: Optimierte Arbeitsabläufe auf einem skalierbaren Drupal 8

AI-Translated

Atom kooperierte mit OpenSense Labs, um seine Drupal 8-Plattform zu verbessern. Dies umfasste eine verbesserte Leistung, die Bewältigung von Ad-hoc-Entwicklungsanforderungen und die Gewährleistung der Stabilität in einem Multi-Domain-Setup. Mit einem maßgeschneiderten Vault-System, optimierten redaktionellen Workflows und kontinuierlichen UI/UX-Verbesserungen steigerte Atom die Betriebseffizienz, stärkte die Content-Governance und reduzierte den manuellen Aufwand.

Hintergrund und Mission des Kunden

Gegründet 1991, Atom Content Marketing ist eine spezialisierte Content-Marketing-Agentur, die Kunden dabei unterstützt, den anspruchsvollen Markt kleiner Unternehmen effektiv zu erschließen. Mit über 30 Jahren Erfahrung verfügt Atom über fundierte Kenntnisse darüber, was diese Zielgruppe anspricht. Ihre Mission ist die Zentralisierung digitaler Assets und die Optimierung von Multi-Domain-Content-Prozessen, um Geschwindigkeit, Konsistenz und Skalierbarkeit im gesamten digitalen Ökosystem zu gewährleisten. Die auf Drupal 8 basierende Atom-Plattform bietet Marketingteams Flexibilität, Kontrolle und Präzision.

Bedürfnisse und Herausforderungen

Obwohl Atom zunächst keine kritischen Blocker aufwies, erforderte der Client:

  • Leistungsverbesserungen für einen wachsenden Content-Hub.
  • Ein zentralisiertes System zur Verwaltung von Marketingmaterialien und Mitgliedschaften.
  • Standardisierung des redaktionellen Workflows auf allen Drupal-basierten Donut-Websites.
  • Echtzeit-Fehlerbehebung und iterative Funktionsentwicklung.
  • Kontinuierliche Infrastrukturwartung mit hoher Sicherheitsgarantie.

Die Verwaltung dieser Anforderungen innerhalb einer Drupal 8-Architektur mit mehreren Standorten erfordert sorgfältige Planung, wiederverwendbare Konfigurationen und robuste CI/CD-Bereitstellungsworkflows.

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Entdecken Sie, wie unsere Experten helfen können!

Nun wollen wir uns ansehen, wie wir diese Anforderungen und Herausforderungen angegangen sind!

Ansatz von OpenSense Labs

OpenSense Labs begann mit einer eingehenden Überprüfung und Analyse der Codebasis von Atom.Drupal 8 website-Architektur. Obwohl alle Donut-Websites eine gemeinsame Basiskonfiguration hatten, erforderten Unterschiede in der Geschäftslogik und bei der Integration von Drittanbietern einen modularen und flexiblen Ansatz.

Wir haben Methoden wie entkoppelte CMS-Erweiterungen und externe Content-Pipelines geprüft. Letztendlich haben wir uns für ein vollständig angepasstes Vault-Modul entschieden, das innerhalb des Drupal-Ökosystems entwickelt wurde und eine nahtlose Integration, Wiederverwendung von Inhalten und Kontrolle der Benutzerberechtigungen gewährleistet.

Diese Lösung entsprach den Zielen hinsichtlich Leistung, Flexibilität und sicherer Verteilung von Inhalten in großem Maßstab.

Strategie

Unsere technische Strategie konzentrierte sich auf:

  • Modulare Architektur zur Optimierung der Bereitstellung an allen Donut-Standorten.
  • Reduzierung von Reibungsverlusten im redaktionellen Workflow-Lebenszyklus (Erstellung → Überprüfung → Migration).
  • Erstellung eines Content-Governance-Rahmenwerks, das rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC) umfasst.
  • Optimierung der Frontend-Leistung durch JavaScript und Asset-Minimierung.
  • Einhaltung der Sicherheitsprotokolle durch regelmäßige Updates des Drupal-Kerns.
  • Einrichtung von Analysen und Leistungsüberwachung mithilfe von Google Analytics und New Relic.

Implementierungsdetails

Design

UI/UX-Verbesserungen mit Fokus auf Benutzerfreundlichkeit und Conversion-Optimierung. Wir haben eine übersichtlichere Layoutstruktur, Verbesserungen der Barrierefreiheit und ein responsives Design eingeführt, um sicherzustellen, dass die Inhalte geräteunabhängig sind. Diese Änderungen wurden mithilfe von Tools wie BrowserStack und Lighthouse iterativ getestet, um Rendering-Probleme in Randfällen zu erkennen.

Entwicklung

  • Entwicklung eines maßgeschneiderten Drupal Vault-Moduls, das den dynamischen Export von Inhalten sowohl im HTML- als auch im PDF-Format ermöglicht.
  • Integration eines strukturierten redaktionellen Workflows unter Verwendung der Drupal-Module „Content Moderation“ und „Workflows“.
  • Drupal 8-Kern-Upgrades durchgeführt und wiederkehrendes Patch-Management für die Donut- und Vault-Instanzen implementiert.
  • Konfigurierte AWS-basierte Hosting-Infrastruktur für skalierbare Bereitstellung und hohe Verfügbarkeit.
  • Eingesetzte Echtzeit-Leistungsüberwachung über New Relic und Nutzungsanalyse über Google Analytics.
  • Verwendung von jQuery und modernen JS-Techniken zur Verbesserung der clientseitigen Darstellung und zur Verkürzung der Ladezeiten von Seiten.

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Sauber, intuitiv, benutzerfreundlich

Der neu gestaltete Content-Hub von Atom unterstützt jetzt:

  • Ein zentralisiertes, Drupal-natives Vault-System für Marketinginhalte und die Verteilung von Mitgliederressourcen.
  • Optimierte redaktionelle Verfahren auf der Grundlage von Berechtigungen zur Verbesserung der Governance und Aufsicht.
  • UX-Verbesserungen, die die kognitive Belastung reduzieren und die Auffindbarkeit von Inhalten verbessern.
  • Vollständig responsives Design für ein nahtloses Erlebnis auf allen Geräten.
  • Skalierbare Backend-Infrastruktur und modulare Inhaltskomponenten für eine schnelle Funktionserweiterung.

Das Ergebnis

Durch strategische Drupal-8-Entwicklung und Systemoptimierung unterstützte OpenSense Labs Atom dabei, sich zu einer sicheren, skalierbaren und effizienten Content-Marketing-Plattform zu entwickeln. Die Einführung des Vault-Systems ermöglichte es Nutzern, digitale Assets mit minimalem Aufwand zu verwalten und zu verteilen. Der Redaktionsprozess wurde kontrollierter und kollaborativer, während Leistungsverbesserungen zu geringeren Absprungraten und höherem Nutzerengagement führten.

Die Sicherheit wurde durch zeitnahe Updates und eine Härtung der Infrastruktur verbessert und die Betriebskosten dank Automatisierung und modularer Code-Wiederverwendung gesenkt.

Ergebnisse auf einen Blick

  1. Benutzerdefiniertes Tresorsystem: Basiert auf Drupal 8 für die zentrale Inhaltsverteilung.
  2. Automatisierung redaktioneller Workflows: Ermöglicht strukturiertes Erstellen, Überprüfen und Veröffentlichen.
  3. UI/UX-Optimierungen: Verbesserte Navigation, Konvertierungen und mobile Reaktionsfähigkeit.
  4. Sicherheitshärtung: Drupal-Core-Upgrades und regelmäßige Patches.
  5. Echtzeitüberwachung: Integration von New Relic und Google Analytics.
  6. Reduzierter manueller Aufwand: Durch modulare Komponenten und wiederverwendbare Arbeitsabläufe.

Atom Website Mockup OpenSense Labs

Kundenreferenz

„Wir haben mit OpenSense Labs zusammengearbeitet, um einen zentralen Content-Hub aufzubauen, der unsere Multi-Domain-Abläufe optimiert. Ihre Drupal-Expertise, ihr zuverlässiger Support und ihr kooperativer Ansatz waren der Schlüssel zum anhaltenden Erfolg unserer Plattform.“ – Kasia Hetman, Gründerin von Atom

Gelernte Lektionen

  1. Die Vertrautheit mit der Codebasis ist wichtig: Trotz gemeinsamer Konfigurationen führten leichte Abweichungen zwischen den Donut-Sites zu Grenzfällen bei der Bereitstellung. Jede Umgebung, auch innerhalb einer Multisite-Struktur, muss einzeln validiert werden.
  2. Umfangsdefinition verhindert Nacharbeit: Unklare Anforderungen und verzögerte Zeitpläne. Ein klar definierter Umfang sorgt für eine reibungslosere Sprintplanung und vermeidet redundante Arbeit.
  3. Einsatzdisziplin ist entscheidend: Durch geplante Bereitstellungen und die Vermeidung von Veröffentlichungen am Freitag wurden Produktionsprobleme minimiert und eine bessere Ressourcenverfügbarkeit für Rollbacks oder Support sichergestellt.
  4. Feedbackschleifen verbessern die Bereitstellung: Die Einbeziehung iterativen Feedbacks von Designteams führte zu verbesserten UX-Ergebnissen und höherer Kundenzufriedenheit.
  5. Umgebungsübergreifendes Testen zahlt sich aus: Durch die Verwendung von Tools wie BrowserStack zur browser- und geräteübergreifenden Validierung konnten Inkonsistenzen frühzeitig erkannt und Fehler nach der Bereitstellung reduziert werden.

Best Practices für zukünftige Projekte

  1. Modularität aufbauen: Nutzen Sie wiederverwendbare Komponenten und Konfigurationen für eine schnellere Skalierung.
  2. Planüberprüfungspuffer: Berücksichtigen Sie die Genehmigungszeitpläne der Marketing- oder Designteams.
  3. Implementieren Sie CI/CD-Pipelines: Sorgen Sie für konsistente, automatisierte Bereitstellungen.
  4. Verwenden Sie Headless/Decoupled Configs (wo nötig): Für Front-End-Flexibilität.
  5. Patch-Disziplin einhalten: Führen Sie einen Patch-Kalender ein, um technische Schulden zu vermeiden.
 

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