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Eliminierung von Cookies durch Zero-Party- und First-Party-Daten

AI-Translated
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Utkarsh Gupta

Artikel

In den letzten Jahren sind die Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Art und Weise, wie Unternehmen Nutzerdaten sammeln, speichern und verwenden, gewachsen. Sogar Google wird bis 2024 Drittanbieter-Cookies in Chrome abschaffen, was ein Schub für das langsame Ableben von Drittanbieter-Cookies wäre.

Infolgedessen hat es einen Vorstoß in Richtung einer "Cookieless Future" gegeben, die eine Abkehr von der Verwendung von Cookies zur Verfolgung des Nutzerverhaltens im Internet beinhalten würde.

 In einer Cookieless Future würden Websites nicht mehr auf Cookies angewiesen sein, um das Nutzerverhalten zu verfolgen. Stattdessen würden sie andere Methoden zur Datenerfassung verwenden, wie z. B. Zero-Party- und First-Party-Daten.

83 % der Marketer sind auf Third-Party-Cookies angewiesen.

Um eine Marketingkampagne erfolgreich zu machen, sind Daten entscheidend. Sie können Marketern helfen, Trends zu erkennen, das Publikum anhand detaillierter Aufschlüsselungen seines Verhaltens und seiner Präferenzen besser zu verstehen und personalisierte Erlebnisse zu schaffen. Daten ermöglichen es ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen und effektive Marketingstrategien zu entwickeln. 

 Im heutigen digitalen Zeitalter haben Marketer Zugriff auf riesige Datenmengen über ihre Zielgruppe, einschließlich ihrer demografischen Merkmale, Interessen, Verhaltensweisen und Präferenzen. Aber mit dem langsamen Ableben von Cookie-Berechtigungen und -Nutzung müssen Marketer diese Bedenken verstehen und gezielte alternative Maßnahmen ergreifen.

 

Was ist eine Cookieless Future?

 

„Cookieless Future“ bezieht sich auf den anhaltenden Trend, dass die Abhängigkeit von Third-Party-Cookies für die Datenverfolgung und -erfassung in der digitalen Werbung und Analytik abnimmt. Cookies sind kleine Textdateien, die von Websites auf dem Gerät eines Nutzers gespeichert werden, um sein Verhalten und seine Präferenzen zu verfolgen. Da jedoch die Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Datensicherheit zunehmen, stellen viele Webbrowser die Unterstützung von Third-Party-Cookies ein, was es für Werbetreibende schwieriger macht, Nutzer über verschiedene Websites hinweg zu verfolgen.

Diese Verlagerung hin zu einer Cookieless Future bedeutet, dass Unternehmen neue Wege finden müssen, um Daten über ihre Zielgruppen zu sammeln und zu analysieren. Einige Alternativen sind die Verwendung von Zero-Party-Daten, First-Party-Daten oder kontextbezogener Werbung sowie der Einsatz neuer Technologien wie maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz, um Daten auf datenschutzfreundlichere Weise zu analysieren.
 

Ein Tortendiagramm in Form eines Cookies, das Statistiken über die globale Datenerfassung durch verschiedene Browser (% aller Nutzer) zeigt
Die globale Datenerfassung erfolgt durch verschiedene Browser (% aller Nutzer)


Die Verlagerung hin zu einer Cookieless Future ist nicht ohne Herausforderungen. Unternehmen müssen in neue Technologien und Strategien investieren, um Zero-Party- und First-Party-Daten effektiv zu sammeln und zu nutzen. Ohne Cookies kann es für Werbetreibende schwieriger sein, zielgerichtete Anzeigen zu schalten, was sich auf die Einnahmen einiger Unternehmen auswirken könnte.Einem Bericht von Statista zufolge sind „83 % der Marketer auf Third-Party-Cookies angewiesen“.

Insgesamt stellt der Schritt hin zu einer Cookieless Future einen positiven Schritt zum Schutz der Privatsphäre der Nutzer und zur Gewährung von mehr Kontrolle über ihre persönlichen Daten dar. Dies wird jedoch erhebliche Änderungen in der Art und Weise erfordern, wie Unternehmen Daten sammeln und verwenden, und wahrscheinlich zu neuen Herausforderungen und Chancen in der digitalen Landschaft führen.

 

Warum schafft Google Third-Party-Cookies ab?

 

Googles Enthüllung des "Cookie-Tods" für Chrome hat in der Werbebranche für Aufsehen gesorgt, da Cookies ein wichtiges Werkzeug für Werbetreibende waren, um das Nutzerverhalten zu verfolgen und zielgerichtete Anzeigen zu schalten. Googles Entscheidung, Third-Party-Cookies abzuschaffen, ist jedoch auf Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Datensicherheit der Nutzer zurückzuführen.

Cookies können verwendet werden, um sensible Informationen über Nutzer ohne deren Zustimmung zu sammeln, was zu Datenschutzverletzungen führen kann. Google wurde auch dafür kritisiert, Third-Party-Cookies in seinem Chrome-Browser zuzulassen, obwohl es behauptet, die Privatsphäre der Nutzer zu schützen. Durch die Abschaffung von Third-Party-Cookies hofft Google, diese Bedenken auszuräumen und die Privatsphäre der Nutzer zu schützen. In diesem Zusammenhang heißt es in einem Bericht von Statista vom September 2020, dass „62 % der US-Marketer bereits eine First-Party-Strategie entwickelt haben“.

Dieser Schritt kann die Werbebranche vor Herausforderungen stellen, da Werbetreibende auf andere Methoden zurückgreifen müssen, um Anzeigen auf Nutzer auszurichten, wie z. B. kontextbezogene Werbung oder First-Party-Daten. Dies kann zu Einnahmeverlusten für Werbetreibende und Publisher führen, die auf zielgerichtete Werbung angewiesen sind. Während die Werbebranche nach alternativen Lösungen sucht, ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen Datenschutz und effektiver Werbung zu finden; und das würde nichtsdestotrotz nur die Einführung eines Cookieless-Ansatzes bedeuten.

 

Einführung von Zero-Party-Daten

 

Zero-Party-Daten sind eine Art von Daten, die Verbraucher Unternehmen bereitwillig und aktiv zur Verfügung stellen, in der Regel im Austausch für eine Belohnung oder einen Vorteil. Dazu können Daten wie E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Präferenzen gehören. Zero-Party-Daten sind wertvoll, weil sie freiwillig gegeben werden und die Nutzer die Kontrolle darüber haben, wie sie verwendet werden.

Sie unterscheiden sich von First-Party-, Second-Party- und Third-Party-Daten, die in der Regel passiv oder ohne Wissen des Verbrauchers gesammelt werden.

Kunden geben diese Art von Daten bereitwillig an Unternehmen weiter, um im Gegenzug personalisierte Erlebnisse und einen Mehrwert zu erhalten. Dazu gehören Kundenpräferenzen, Kaufhistorie, demografische Informationen und mehr. Durch die Nutzung von Zero-Party-Daten können Unternehmen ihren Kunden individuellere Erlebnisse bieten und stärkere Beziehungen zu ihnen aufbauen.

Zero-Party-Daten können für die Personalisierung unglaublich hilfreich sein, da sie es Unternehmen ermöglichen, Einblicke in die Präferenzen und Interessen ihrer Kunden zu gewinnen. Diese Informationen können dann verwendet werden, um gezieltere Marketingkampagnen zu erstellen und den Kunden relevantere Inhalte zu liefern. Darüber hinaus helfen Zero-Party-Daten Unternehmen dabei, stärkere Beziehungen zu ihren Kunden aufzubauen, indem sie ihnen zeigen, dass sie den Input und die Meinungen ihrer Kunden schätzen.

Die ideale Strategie zur Gewinnung von Zero-Party-Daten besteht darin, diese im Austausch für eine vom Kunden geschätzte Ware oder Dienstleistung anzufordern. Dies kann mithilfe einer Umfrage, personalisierter Produktempfehlungen oder eines kostenlosen Tools wie einem E-Book geschehen.

 

Wie werden Zero-Party-Daten gewonnen?

 

Zero-Party-Daten sind vollständig vom Verbraucher bereitgestellte Daten, die von einem Kunden freiwillig weitergegeben werden. Kunden entscheiden sich aktiv dafür, diese Daten bereitzustellen und weiterzugeben, und die Datenschutzbedenken von Unternehmensseite sind nicht vorhanden.

Zero-Party-Daten können auf verschiedene Weise gewonnen werden, darunter Umfragen, Abstimmungen, Social-Media-Posts, direkte Kundenfeedbackformulare, Treueprogramme und mehr. 

Durch die Verwendung dieser Methoden zur Gewinnung von Zero-Party-Daten von Kunden können Marketer ein besseres Verständnis ihrer Zielgruppe entwickeln und ihnen wirklich personalisierte Erlebnisse bieten.

Unternehmen können auch KI-gestützte Tools wie die Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) verwenden, um Kundengespräche zu analysieren und wertvolle Erkenntnisse daraus zu gewinnen. Darüber hinaus können Unternehmen die Leistungsfähigkeit der prädiktiven Analytik nutzen, um Kundenbedürfnisse auf der Grundlage vergangener Verhaltensweisen zu antizipieren.

 

Was sind First-Party-Daten?

 

Die Daten, die direkt von den Kunden oder Website-Besuchern eines Unternehmens gesammelt werden, werden als First-Party-Daten bezeichnet. Diese Daten können verwendet werden, um Einblicke in das Kundenverhalten und die Präferenzen zu gewinnen, was Unternehmen helfen kann, bessere Entscheidungen über Marketing und Produktentwicklung zu treffen. Sie können auch für Personalisierung, Segmentierung und Targeting verwendet werden. First-Party-Daten gelten als die zuverlässigste Form von Daten, da sie direkt von der Quelle stammen. Unternehmen sollten diese wertvolle Ressource nutzen, um ihren Wettbewerbern einen Schritt voraus zu sein und fundierte Entscheidungen über ihre Geschäftsstrategie zu treffen. Einem Statista-Bericht zufolge haben „41 % der Marketer im Jahr 2022 ihre Ausgaben für First-Party-Daten erhöht“.
 

Eine grafische Darstellung von Statistiken, die die Quellen von Unternehmen für die Erfassung von First-Party-Daten zeigen.
Eine grafische Darstellung von Statistiken, die die Quellen von Unternehmen für die Erfassung von Daten ohne Cookies zeigen.


First-Party-Daten sind für die Personalisierung unerlässlich, da sie es Marketern ermöglichen, ihre Kunden und ihr Verhalten besser zu verstehen. Sie geben Einblicke in das, wonach Kunden in Bezug auf Produktangebote, Preise, Liefermethoden und mehr suchen. Mit diesen Informationen können Marketer ihre Produkte und Dienstleistungen an die Bedürfnisse ihrer Kunden anpassen. Darüber hinaus können First-Party-Daten verwendet werden, um zielgerichtete Kampagnen zu erstellen, die auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten sind. Dies erleichtert es Unternehmen, potenzielle Kunden zu erreichen, die an ihren Produkten oder Dienstleistungen interessiert sein könnten.

 

Wie werden First-Party-Daten gewonnen?

 

Unternehmen sammeln First-Party-Daten direkt von ihren Kunden oder Nutzern. Sie können durch verschiedene Methoden gesammelt werden, wie z. B. Umfragen, Website-Besuche, Kundenfeedback und mehr. Diese Daten können dann verwendet werden, um Einblicke in das Kundenverhalten und die Präferenzen zu gewinnen, was Unternehmen helfen kann, bessere Entscheidungen zu treffen.

First-Party-Daten sind ein wertvolles Gut für jedes Unternehmen, da sie ein beispielloses Maß an Einblick in das Kundenverhalten und die Präferenzen bieten. Durch die Erfassung dieser Daten können Unternehmen fundiertere Entscheidungen über ihre Marketingstrategien und Produktangebote treffen. Darüber hinaus können First-Party-Daten auch verwendet werden, um Inhalte für Kunden zu personalisieren und das gesamte Nutzererlebnis zu verbessern.

 

Zero-Party- vs. First-Party-Daten:

 

Zero-Party-Daten First-Party-Daten

Daten werden vom Kunden selbst proaktiv weitergegeben.

Daten werden direkt vom Kunden durch das Unternehmen gesammelt.

Hilft, das Kundenverhalten besser zu verstehen.

Hilft, die Kundenpräferenzen besser zu verstehen.

Daten sind hochrelevant und genau, aber vergleichsweise weniger als First-Party-Daten.

Sind genauer als Second- und Third-Party-Daten und mehr Daten als Zero-Party-Daten.

Daten werden durch Quizze und Umfragen, Website-Aktivitäten und Kundennachrichten gesammelt.

Daten werden durch Website-Besuche und Kundenfeedback gesammelt.

Keine Datenschutzbedenken.

Sehr geringe Datenschutzbedenken.

Beispiele: Kundenabsichten, Social Stories, persönlicher Kontext, Nutzerprofildaten usw.

Beispiele: Demografischer Standort, Name, E-Mail-ID, Verhalten, Kaufhistorie, Feedback usw.

 

Welche anderen Arten von Daten gibt es?

 

  • Second-Party-Daten - Second-Party-Daten sind Daten, die von einer externen Quelle, wie z. B. einem Partner oder Anbieter, gesammelt und mit einer anderen Organisation geteilt werden. Diese Daten können verwendet werden, um Einblicke in das Kundenverhalten, die Präferenzen und die Kaufmuster zu gewinnen. Sie können auch verwendet werden, um gezieltere und personalisierte Marketingkampagnen zu erstellen. Second-Party-Daten werden aufgrund ihrer Fähigkeit, wertvolle Erkenntnisse zu liefern, die für eine bessere Entscheidungsfindung genutzt werden können, immer beliebter. Sie können Unternehmen helfen, ihre Kundenbeziehungen zu verbessern, den Umsatz und Gewinn zu steigern und sich einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt zu verschaffen.
     
  • Third-Party-Daten - Third-Party-Daten sind Daten, die aus externen Quellen gesammelt werden, wie z. B. öffentliche Aufzeichnungen, Umfragen und andere Quellen. Sie können von Organisationen verwendet werden, um Einblicke in ihre Kunden und Märkte zu gewinnen sowie bessere Entscheidungen über ihre Produkte und Dienstleistungen zu treffen. Third-Party-Daten können auch für Marktforschungszwecke verwendet werden und Unternehmen wertvolle Erkenntnisse über ihre Zielgruppen liefern. Third-Party-Daten werden oft in Kombination mit First-Party-Daten (die direkt von den Kunden des Unternehmens gesammelt werden) verwendet, um ein umfassenderes Verständnis des Kundenverhaltens zu erhalten.

 

Fazit

 

Der grundlegende und wichtigste Unterschied zwischen der Erfassung von Zero-Party-Daten und First-Party-Daten besteht darin, dass Zero-Party-Daten die direkte Einbindung Ihrer Zielgruppe beinhalten. First-Party-Daten hingegen bieten Ihnen Einblicke aus Analysen und Nutzeraktivitäten. 

Die Erfassung von Zero-Party-Daten bietet Marketern eine echte Chance, erfolgreichere Kampagnen durchzuführen, indem sie Informationen direkt von der Quelle sammeln - und gleichzeitig Vertrauen und Transparenz mit ihrem Kundenstamm fördern. Während First-Party-Daten Ihnen ein Verständnis für Ihre Zielgruppe vermitteln, erhöhen sie nicht immer das Kundenvertrauen in Marken.

Die Verwirrung bei der Wahl zwischen den beiden ist für einen Marketer vielleicht keine Überraschung, aber es wäre eine sichere und kluge Entscheidung, zu sagen, dass man sich auf beide konzentrieren muss, je nachdem, wo sich der Kunde im Marketing-Funnel seines Unternehmens befindet.

Lassen Sie nicht zu, dass Cookies Ihr Geschäft zum Einsturz bringen. Entdecken Sie, wie Zero-Party- und First-Party-Daten Ihnen helfen können, stärkere Beziehungen zu Ihren Kunden aufzubauen und mehr Umsatz zu erzielen.

Steigern Sie Ihr Geschäft mit einem Cookieless-Ansatz mit OpenSense Labs. Kontaktieren Sie uns noch heute unter [email protected], um zu besprechen, wie wir Ihrem Unternehmen helfen können.

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